Sätze


\begin{definition}
$a,b$\ sind nat\uml {u}rliche Zahlen $>0$. Der gr\uml {o}\ss...
...ek\uml {u}rzt \index{gr{\uml o}{\uml s}ter gemeinsamer Teiler}
\end{definition}

\begin{satz}Es ist $d= \mathop{\rm ggT}(a,b) $\ genau dann, wenn
$a \mbox{$\mathbb Z$}+ b\mbox{$\mathbb Z$}= d \mbox{$\mathbb Z$}$\ ist.
\end{satz}

Folgerung
Die Gleichung c = ax + by ist bei gegebenem a, b, c genau dann lösbar, wenn der größte gemeinsame Teiler von a und b auch c teilt.


\begin{satz}[Eigenschaften des ggT]
Es gilt:
\begin{enumerate}
\item $\mathop{\...
...$b$\ die Zahl c, so teilt
$a \cdot b$
die Zahl $c$.
\end{enumerate}\end{satz}

\begin{satz}
Das kleinste gemeinsame Vielfache von $a$\ und $b$\ ist:
\par
$kgV(a,b) = \displaystyle \frac{a \cdot b}{\mathop{\rm ggT}(a,b)}.$
\end{satz}

\begin{definition}
Eine nichtleere Menge $U \subset \mbox{$\mathbb Z$}$\ heißt U...
...für alle $a,b \in U$
auch $a-b \in U$\ ist. \index{Untergruppe}
\end{definition}

\begin{satz}
In $\mbox{$\mathbb Z$}$\ ist jede Untergruppe $U$\ von der Form $U=...
...$.
Man sagt: Jede Untergruppe von $\mbox{$\mathbb Z$}$\ ist zyklisch.
\end{satz}



Andreas 2006-12-05