Wenn Vieles ist, so sind die seienden Dinge (der Zahl nach) unbegrenzt. Denn stets sind andere zwischen den seienden Dingen und wieder andere zwischen jenen. Und somit sind die seienden Dinge (der Zahl nach) unbegrenzt.``
Der Philosoph Anaxagoras (ungefähr 500 v. Christus) sagt in einem Fragment: Denn weder gibt es beim Kleinen ja ein Keinstes, sondern stets ein noch Kleineres (denn es ist unmöglich, dass das Seiende [durch Teilung] zu sein aufhöre) - aber auch beim Großen gibt es immer ein Größeres. [#!Becker!#, Seite 42]
Wir betrachten die Folge (an) : = . Bis auf endlich viele sind alle Folgenglieder . Dies sieht man so: 10000n.
Wir führen folgende Sprechweise ein: